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Die Entwicklung unserer Identität
20. Februar 2020
Kindern Jesus nahebringen – Das erste Lebensjahr
20. Februar 2020

Nicht mehr Kind – und noch nicht erwachsen

20. Februar 2020
Kategorien
  • Jugend
  • Kinder & Familie
Tags
Früher nannte man sie Backfische und Halbstarke, später Teenager. Die Freuden und Nöte dieser Jahre sind die gleichen geblieben. Die Medizin spricht nüchtern von Pubertät, einer Art Metamorphose vom Mädchen zur Frau und vom Jungen zum Mann. Über die körperliche Reifung klären uns Sachbücher hinreichend auf. Wer als Jugendliche oder Eltern Literatur zur charakterlichen und psychischen Reifung sucht, wird das Angebot an Schriften aus dem Kiosk an der Ecke mit den biblischen Wertmaßstäben nicht vereinen können.

Die Bibel hat viele wichtige Worte für Jugendliche und ihre Eltern bereit.

1. Voraussetzung für liebevolle und folgsame Jugendliche:

Liebevolle und Gott folgsame Eltern! Spr. 29,15; Eph. 6,4

Dazu gehören:

  • gute Ehebeziehung, gesunde Familienbeziehung
  • gute Umgangsformen mit den Jugendlichen:
  • weniger dirigieren, dafür mehr beraten und begleiten
  • Eigenständigkeit schulen
  • Selbstwertgefühl stärken, auf Umgang der Jugendlichen achten
  • gute Kommunikation, feste Regeln, biblische Werte erhalten
  • begeisternde Lebensvision mitgeben
  • alles daran setzen, gute Freunde zu bleiben
  • Glauben vorleben, aktives Gebetsleben, Gemeindeleben
  • gute Ziele fördern, gute Freizeitangebote
  • Jugendliche verstehen
  • Akzeleration (frühe Pubertät = lange vor geistiger Reife)
  • Gruppendruck, Drogen, Gewalt …
  • Wissensexplosion und Medienschwämme
  • weniger gute Vorbilder
  • Moral auf dem Tiefpunkt
  • gelöste menschliche Beziehungen
  • lange finanzielle Abhängigkeit vom Elternhaus
  • alle normalen Veränderungen, die das Erwachsenwerden begleiten

2. Voraussetzung für liebevolle und folgsame Jugendliche:

Liebevolle und folgsame Kinder! Spr. 22, 6

Aus einem unglücklichen, launischen, ungehorsamen, verwöhnten und arbeitsscheuen Achtjährigen wird schwer ein umsichtiger, ausgeglichener, fleißiger, bescheidener und folgsamer Jugendlicher.

Gefahren auf Seiten der Eltern

  • Ignoranz der neuen Situation
  • Ablehnung, sich Wissen anzueignen
  • Unverständnis
  • Ziellosigkeit
  • Aufgeben bei Problemen

Die Schulung eines aufrichtigen, christlichen Charakters und ein erfülltes Leben im Dienst für Gott sind wichtiger als jegliche Karriere in unserer Gesellschaft. Eine ausgeglichene, lebensbejahende Persönlichkeit ist mehr wert als ein gehobener Schulabschluss, wenn er mit einer kranken Psyche oder verlorenem Glauben bezahlt wird.
Ein Slogan der staatlichen Drogenprävention lautet: „Stärke dein Kind!“. Das ist auch unsere Aufgabe als christliche Eltern: „Stärke dein Kind, damit es bestehen kann!“. Was ist damit gemeint?

  • Nimm dein Kind als Gottesgeschenk an! Zeige auch dem großen Kind, wie glücklich du bist, seine Mutter/sein Vater sein zu dürfen!
  • Sprich mit dem Jugendlichen über seine Einzigartigkeit! Erkläre ihm, wie Gott ihn liebt! Achte aber darauf, dass kein Stolz und Hochmut aufkommt!
  • Akzeptiere die Meinungen, Vorstellungen und Gefühle deines Kindes! Versuche es so zu lenken, dass der Jugendliche selbst den richtigen Weg findet, sich also nicht nur willenlos gedrängt fühlt.
  • Achte darauf, dass der Jugendliche Erfolg Erlebt! Lobe! Ermutige!
  • Hilf ihm, mit Misserfolgen umzugehen! Stehe zu ihm! Schäme dich nicht deines Kindes, sondern hilf ihm, den Weg des Glaubens zu gehen!
  • Bringe nie zum Ausdruck, dass dein Kind besser nie hätte geboren werden sollen!
  • Gib dein Kind nicht auf! Sei immer bereit, es wieder aufzunehmen! Höre nie auf zu beten!

Gefahren auf Seiten der Jugendlichen

  • Nestflucht, Kontaktabbruch von Eltern
  • Selbstbestätigung durch Meinung anderer
  • Aufgabe des Glaubens
  • zweifelhafter Umgang
  • Ziellosigkeit, Aufgabe der Schule/Ausbildung
  • Flucht in Süchte

Die Grundregel für Eltern lautet: ein festes Fundament legen, schon bevor das Kind in die Pubertät kommt. Später bleibt vieles aufzuarbeiten und auszuwerten, was die Kinder an „Weisheiten“ irgendwo aufschnappen und entsprechend gegenzusteuern.

Die biblische Antwort auf die Gepflogenheiten der nicht christlichen Welt wollen wir uns ansehen:

Meinung der Welt

(zum Verständnis manchmal überspitzt

und nicht verallgemeinert auf jeden zutreffend)

Gottes Wort
antiautoritär Gott, Eltern und Ältere als Autorität 1.Petrus 5,5
Jugend blickt auf Alte herab. Jugend blickt zu Alten empor. (Sir. 3, 9.10.; 8, 7. 11.; Spr. 1,8
Jugend ist oft selbstsicher, überheblich, eingebildet. Jugend braucht Demut und Korrektur.

Spr. 15, 33; Luk. 22, 26

Lernen und Rat annehmen sind ein Zeichen von Schwäche. „Lerne gern von den Alten …“ (Sir. 6, 35; Heb. 13,7
Jugend weiß schon alles. Lernen ein Leben lang. (Sir. 6, 18; Matth. 11, 29
Ein Lehrer ist ein zu umgehendes Ärgernis. Achtung vor den Lehrern im Glauben, sie zum Vorbild haben

Matth. 11, 29; Heb. 13, 7

Gelernt wird gern von denen, die nichts wissen. Von unwissenden Träumern oder gar Kriminellen ist nichts Vernünftiges zu lernen. Spr. 14, 7
Jugend hat ihre eigene Sprache, darf vorlaut sein und freche Sprüche sind „in“ – gerade gegenüber Älteren. Zurückhaltung im Beisein Älterer (Sir. 32, 13; 1. Pet. 5,5
Jugend gehört unter sich.

Die meisten Angebote sind alterssortiert.

Kommunikation und Beziehungen zwischen den Generationen werden kaum gepflegt – auch in den Familien nicht.

Jung und Alt gemeinsam. Ps. 148, 7-12
Cliquen und Banden haben das Sagen. Gefahr der Verführung und der „schiefen Bahn“ Ps. 1, 1.2.
Es gibt keinen schlechten Umgang. Schlechter Umgang färbt ab. 1. Kor. 15, 33
Jugend passt sich immer der vorherrschenden Mode an. Sündiges nicht mitmachen, auch wenn es modern ist.

5. Mo. 18, 9

Es zählen Schönheit, Gesundheit, Reichtum, Ansehen in der Gruppe. Es zählt die Weisheit durch den heiligen Geist. Pred. 4, 13
Jugend braucht sich nicht beherrschen, sondern muss alle Wünsche, Triebe und Zwänge ausleben. Selbstbeherrschung, Bemühen um Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden 2. Tim. 2, 22
Sexuelle Ausschweifung, Unmoral Christliche Moral (Sir. 9, 5; 1. Mo. 39,7-10
Jugend muss geschont werden. Jugend hat Kraft, die genutzt werden sollte. Spr. 20, 29
Die unbeschwerte Zeit der Jugend darf durch Arbeit nicht verdorben werden. Anpacken auch und besonders für die Jugend.

Spr. 6, 6; Pred. 9, 10

Männlicher Jugend wird Aggressivität zugestanden. Junge Männer sollten Besonnenheit lernen. Titus 3, 6
Hausarbeit und Mutterrolle wird wenig geachtet. Mädchen sollten Hausarbeit, Kinderpflege usw. lernen.

Titus 2, 4; Ps. 113, 9

Jugend hat endlos Kraft, Gesundheit, Stärke. Jugend ist auch abhängig von Gott.
Jugend hat viel Zeit – ein ganzes Leben vor sich. Auch junge Menschen können sterben. Ps. 90, 12
Jugend ist eine Spaßzeit. Die Vernunft kommt von allein irgendwann. Jugend ist sinnvolle Vorbereitung auf das Erwachsenwerden. (Sir. 25, 5; Luk. 2,52
Heutige Jugend hat wenig Hoffnung, Perspektive, Zukunft. Gott ist die Hoffnung und Zuversicht der Jugend. Ps. 71, 5
Jugend braucht keine Opfer bringen. Jugend sollte Gutes tun, Opfer bringen, sich für andere einsetzen. Jes. 1, 17
Es gibt kein Rezept dafür, dass Jugendliche nicht auf die schiefe Bahn kommen, Auf dem rechten Weg bleiben erfordert das Festhalten an Gottes Wort. Ps. 119, 9
Jugend hat Narrenfreiheit. Jugend ist rechenschaftspflichtig. Pred. 11, 9
Erwachsene sagen: Jugend ist nicht ernst zu nehmen. Jugend sollte geachtet werden und sich vorbildlich verhalten. 1. Tim. 4, 12
Das Gelernte der Kindheit gehört über Bord. Kindheitswissen ist Fundament. 2. Tim. 3, 14
Mit der Jugend ist das Lernen vorbei. Das Lernen hört nie auf. Spr. 1, 1-4
Gott ist etwas für alte Leute. Gott ist auch für die Jugend da und sie für ihn. Pred. 12, 1
Heutige Jugend kann aus der Bibel nichts mehr lernen, Die Bibel ist auch für die heutige Jugend aktuell. (Sir. 51, 31)
Jugend braucht andere Normen als Eltern. Auf Wahres und Bewährtes der Eltern aufbauen, ist Verstand. Spr. 27, 7
Familienbande werden aufgelöst. Familie hält zusammen. Spr. 17, 7
Ein Freund ist ein Freund solange er mir nützt. „Ein Freund liebt allezeit …“ Spr. 17, 7

Wenn wir durch unsere Straßen gehen, uns in Schulen umsehen oder Jugendveranstaltungen besuchen, stellen wir eines sofort fest: das Miteinander zwischen Jungen und Mädchen ist sehr locker, teilweise aufdringlich, provozierend, schamlos. Die Grenze des guten Geschmacks wird bis ins Groteske oder Abstoßende überschritten. „Auffallen um jeden Preis!“ ist das Motto. Über die Schulkleidung 13jähriger Mädchen schütteln nicht nur die Urgroßeltern den Kopf. Längst nicht alle gleichaltrigen Jungen finden die peinlichen Entgleisungen in der Kleidung ihrer Schulkameradinnen bewundernswert. Es ist unsere Aufgabe als Christen, zu zeigen, dass man sich anständig kleiden kann und trotzdem nicht „in Sack und Asche“ gehen muss. Unsere tolerante Mode bietet so viel Spielraum, dass wir ordentlich und zeitgemäß gekleidet sein können.

Auf einer christlichen Jugendrüstzeit (in Katzhütte 2001) wurden Jugendliche befragt, wie sie sich das jeweils andere Geschlecht – vom christlichen Standpunkt aus – vorstellen würden. Das erstaunliche Ergebnis: diese Vorstellungen hätten schon die Urgroßeltern haben können. So modern und anders sind die Vorstellungen der Jugendlichen gar nicht, wenn sie ihren Verstand einsetzen und christliche Vernunft walten lassen.

Da manche Jungen und vor allem die Mädchen krampfhaft versuchen, dem jeweils anderen Geschlecht zu gefallen, hier nun die Auflistung, was die jungen Leute wirklich erwarten:

Wie Mädchen denken, dass Jungen so sein sollten

(in Klammern Anzahl der Nennung – Teilnahme: 5 Mädchen/ 12-15 Jahre)

hilfsbereit (5x), freundlich (3x),

für Gott interessiert (3x)

zuvorkommend, Kavalier (3x),

nicht ärgern (2x), selbstbewusst (2x),

guter Zuhörer (2x), einfach (1x),

guter Gesprächspartner für ernste Themen (1x),

nicht zu schüchtern – nicht zu frech (1x),

nicht arrogant oder angeberisch – kein Macho – keine coolen Sprüche (1x),

witzig – saubere Witze – lustig (1x),

Einsatz für Interesse der Mädchen (1x),

nicht abweisend sein (1x),

gute Ratschläge geben (1x),

nicht so schlampig gekleidet (1x),

nicht so vorlaut (1x)

 

Wie Jungen denken, dass Mädchen so sein sollten

(in Klammern Anzahl der Nennung – Teilnahme: 5 Jungen/ 12-15 Jahre)

ruhig (4x), ehrlich (4x), hilfsbereit (4x),

nicht so große Gefühlsschwankungen – nicht zu zickig (4x),

witzig (3x), nett (3x), freundlich (2x),

aufgeschlossen (2x),

zum Reden bereit (2x),

am Glauben interessiert, gläubig (2x),

christlich erzogen (1x),

geschmackvoll – Äußeres und Ideen (1x),

liebenswert (1x), gut erzogen (1x),

nicht so frech (1x),

nicht so aufdringlich (1x),

Einsatz für Interessen der Jungen (1x),

offen (1x), spontan (1x), natürlich (1x),

nicht so wählerisch (1x),

Sinn für Humor (1x)

Die Jugendjahre können zu den schönsten im Familienleben werden. Es verschwindet immer mehr das zu umsorgende Kind und ein junger Erwachsener kommt zum Vorschein.

Was möchten die Eltern nun sein für die Jugendlichen?

  • weiterhin Eltern, die nun ihr großes Kind lieben
  • diese Liebe auch zeigen (Worte, in den Arm nehmen)
  • Rückblickende auf eigene Jugendzeit = Verständnis und Geduld haben
  • Freunde, Partner, Verbündete
  • Anerkennende, Lobende, Ermutigende
  • Tröstende
  • Verschwiegende
  • nie Auslachende
  • Ratgeber, Antwortende
  • gute Zuhörer mit viel Zeit
  • Korrigierende, Helfende, Lehrende
  • Auffangende, Vergebende, Betende
  • Selbstwertgefühl des Jugendlichen stärken (im schöpfungsgemäßen, biblischen Rahmen)
  • Entscheidungsrahmen der Jugend vergrößern, Vertrauen schenken,
  • Verstand und Einsicht ansprechen = weniger mit Druck fordern
    = Erziehung der Kinder bewährt sich jetzt oder rächt sich
    = ein Segen!

Was möchten die Kinder/Jugendlichen nun sein für die Eltern?

  • bleiben Kinder der Eltern
  • achten sie,
  • gehorchen weiterhin den biblisch-vernünftigen Wünschen der Eltern
  • Fragende, Suchende
  • Verunsicherte
  • Helfer, Stütze, Freude
  • Freund, Gesprächspartner
  • Vertrauen nicht Enttäuschende
  • sich Bemühende, Lernende
  • Weggefährten der Eltern auf
  • dem Glaubensweg
  • Verbindung zur neuen Generation mit
    ihren Freuden und Nöten
    = ein Segen!

 

„Ich ermahne dich, sorglose und unbekümmerte Jugend von heute, mit allem Ernst: bekehre dich und werde zum Mitarbeiter Gottes. Mach es zu deiner Lebensaufgabe, ein Segen zu sein und andere zu retten.“ (E.G. White, Ruf an die Jugend, S. 15)

„Liebe Kinder, Gott hat euch der Fürsorge eurer Eltern anvertraut, damit sie euch unterrichten und erziehen und dadurch zu ihrem Teil an der Ausbildung eures Charakters für den Himmel beitragen. Nun liegt es an euch, ob ihr euch zu einem guten christlichen Charakter entwickelt, indem ihr den besten Gebrauch von dem macht, was euch eure frommen, gläubigen und betenden Eltern mitgegeben haben.“ (ebd. S. 259-260)

 

Wir wünschen Eltern und Jugendlichen eine glückliche Bewältigung der neuen Aufgaben!

Ines Müller

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