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Die Entwicklung unserer Identität

20. Februar 2020
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  • Kinder & Familie
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Wenn wir von Identität sprechen, müssen wir unweigerlich die Psyche miteinbeziehen. Der Begriff Psyche kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Atem oder Hauch und bezeichnet die Seele. Mit der Bezeichnung Psyche wurde im altgriechischen der ganze umfassende Mensch gemeint. Sie bezeichnet das System menschlichen Erlebens, des Wahrnehmens und des Denkens. Gemeint sind also die Bereiche des Gefühls, der Wahrnehmung und des Denkens. Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, dann erleidet er in diesen drei Bereichen Schaden. Wir erinnern uns: Eine depressiv erkrankte Person kann sich nicht mehr fühlen.

Wie entwickelt sich eigentlich unsere Identität und was geschieht mit unserer Identität, wenn wir gläubig werden?

„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet, …“ Jesaja 66, 13

Die Beschreibung von Verhaltensmerkmalen, die in die Kategorie psychisch erkrankt fallen, und in Begriffen und Gruppen unterteilt wurden, damit sie leichter zu unterscheiden sind, dienen den Ärzten, Psychologen und Therapeuten zur Klassifizierung. (Heutzutage vor allem dazu, dass deutlich wird, welche Klassifikation eine Berechtigung zur Arbeitsunfähigkeit hat, und welche Therapieform sinnvoll für bestimmte psychische Erkrankungen sind.) Auffallend ist, dass psychische Erkrankungen in den letzten zwei Jahrzenten in einem hohen Maße zugenommen haben, vor allem bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren.

Wer ist per Definition eine psychisch gesunde Person?

Psychisch gesund soll heissen, dass die Entwicklungshasen in der Kindheit ungestörtdurchlaufen werden konnten. Gesund bedeutet in diesem Sinn, dass eine Person in ihrer persönlichen Entwicklung nicht gestört wurde durch äußere Krisen, durch Traumata, durch Unfälle oder durch massiv mangelnde seelische Bedüfnissättigung.
In den ersten menschlichen Entwicklungsphasen (zwischen dem 0.- 6. Lebensjahr) muss ein Kind Situationen durchlaufen, die es in eine nächst höhere Erfahrungstsufe bringen, die es zu bewältigen gilt. Diese sind am Ende der letzten durchlaufenen Stufe das Fundament für unsere psychische Entwicklung.

Wie äußert sich eine gesunde Psyche?

Eine Person mit einer gesunden Psyche kann:

  • Bewältigungsstrategien in verschiedenen Situationen entwickeln
  • sich Konflikten stellen, diese erkennen

  • kommunizieren und bewältigen

  • eigene Bedürfnisse erkennen und äußern

  • in die Handlungsebene gehen in Schwierigkeiten
  • eigene Verhaltensmuster beobachten und reflektieren

  • sich von anderen Personen abgrenzen
  • ein ausgewogenes Nähe- und Distanzverhalten herstellen

  • sich Hilfe und Unterstützung holen, wenn sie merkt, dass sie nicht mehr weiter kommt

  • in einem guten und gesunden Maße für sich sorgen – leiblich wie seelisch
  • kann auf andere Personen in einem guten und gesunden Maße eingehen
  • kann in einem guten und gesunden Maße für andere sorgen

Dieses stellt jedoch nur ein grobes Raster dar. Die Übergänge von gesund und ungesund sind oftmals fließend, da es kaum einen Menschen gibt, der nicht in seiner Entwicklung gestört wurde. Die meisten Menschen haben in irgendeinem Punkt eine Beschädigung ihrer Psyche erfahren. So kann kaum ein Mensch von sich sagen, dass er in allen Punkten gesund (ungestört entwickelt) wäre.

Die Psyche kann beschädigt werden durch massive Erlebnisse von außen, durch Konflikte, die enstanden sind und von denen eine Person in ihrer Kindheit nicht entlastet wurde, durch ein gutes und vorbildliches Verhalten der Eltern oder einer außenstehenden Person aus dem sozialen Umfeld.

Wir alle haben mit Konflikten in der frühen Kindheit zu tun. Das ist ein ganz normales Spannungsfeld, in dem Menschen sich bewegen. Problematisch wird es jedoch dann, wenn die Konflikte, um zu überleben, massiv verdrängt wurden und nicht mehr bearbeitet werden konnten.

Die Lösbarkeit von Konflikten ist von einer Reihe von Faktoren und Bedingungen abhängig. Kann eine Person ihre Konflikte nicht lösen, weil sie nicht gelernt hat, wie sie Konflikte lösen kann, so verdrängt sie diese. Doch dadurch sind die Konflikte nicht verschwunden. Als Folge von ungelösten Konflikten entwickelt die Person Symptome.

Symptome werden als symbolisch verschlüsselte Mitteillungen des Unbewussten einer Person interpretiert.

Wenn unsere mangelhafte Bedürfniserfüllung zu einem Konflikt wird, und unser Selbstbild in den darauf folgenden Jahren kein zusammengefügtes Bild von der Persönlichkeit entwickeln konnte, dann ist z. B. die Gefahr einer psychischen Erkrankung gegeben. (Auf die spezifische Konfliktentwicklung kann im Rahmen dieses Artikels nicht eingegangen werden)

In der Fachwelt werden drei Arten von Konflikten unterschieden

  • äußere Konflikte
    Konflikte mit der sozialen Umwelt

  • innere Konflikte
    Konflikte zwischen endogenen Grundbedürfnissen (z.B. Liebe und Hass)
    weitgehend umweltunabhängig

  • verinnerlichte Konflikte
    Konflikte zwischen sich widersprechenden internalisierten Tendenzen

Ein Konflikt wird durch mindestens zwei einander widerstrebende Tendenzen hervorgerufen. Es entsteht eine Spannung zwischen zwei unvereinbaren Wünschen oder Motiven.

Wenn ein ungelöster Konflikt aus der Kindheit auf einen aktuellen Konflikt im Erwachseneleben trifft, besteht die Gefahr, dass der aktuelle Konflikt nicht aus der Erwachsenenebene gelöst werden kann. Bleiben beide Konflikte ungelöst, zeigen sich diese Konflikte in Form von Symptomen, z.B als eine neurotische Belastungsstörung.

Die Entwicklungsphasen des Menschen:

Von großer Bedeutung für die Entwicklung eines Menschen sind seine ersten Lebensjahre. Die entscheidenden Lebensjahre eines Menschen sind die Jahre zwischen dem 0. und dem 6. Lebensjahr. In dieser Zeit werden zukunftsweisende Weichen gestellt für das internalisierte (verinnerlichte) Verhaltensmuster eines Menschen. Die ersten Lebensjahre des Menschen stellen wichtige Entwicklungsschritte dar, die es zu bewältigen gilt. Sind die Entwicklungsschritte eines Kindes in den ersten Lebensjahren günstig verlaufen, so bilden diese ein gelungenes – und stellen somit – ein stabiles Fundament für die Ich-Identität dar. Erik Erikson, hat in seinem Buch „Identität und Lebenszyklus“, Suhrkamp 1966 die Lebensphasen eines Menschen folgendermaßen zusammengefasst:

Die Entwicklungsphasen:

 I. Säuglingsalter (0.-1. Lebensjahr)

Urvertrauen gegen Misstrauen

„Im ersten Lebensjahr bildet sich durch eine gelungene liebevolle Symbiose mit der Mutter das Urvertrauen zu Menschen und dem Leben gegenüber.
Kann es diese Phase nicht erfolgreich durchlaufen, weil die Bezugesperson dem Neugeborenen nicht genügend Körperkontakt, Nähe und Zuwendung bietet, dann bleibt im Neugeborenen das Gefühl von steter Unsicherheit bestehen und es wird kein Vertrauen zur Umwelt entwickeln.

II. Kleinkindalter (2.-3. Lebensjahr)

Autonomie gegen Scham und Zweifel

In diesem Lebensjahr entdeckt und erobert sich das Kleinkind die neue Welt. Die Mutter muss stets in unmittelbarer Nähe bleiben, damit sich das Kind sicher fühlen kann. Es macht seine ersten Erfahrungen im Halten und Loslassen, macht Körpererfahrungen durch zurückhalten oder auslassen des Stuhlganges. Zu frühe oder zu strenge Sauberkeitserziehung lässt das Kind eine stete ohnmächtige Niederlage erleben. Es muss dann die Flucht in einen Scheinfortschritt antreten oder in einen Rückschritt in eine zurückliegende Entwicklungsphase. Wird es an der Eroberung gehindert durch zuwenig Ermutigung, dann bleiben in dem Kind Scham und Zweifel, weil es nicht positiv in seinem Entwicklungsschritt bestätigt wurde.

III. Spielalter (4.-5. Lebensjahr)

Initiative gegen Schuldgefühl

In dieser Zeit weiß das Kind, dass es eine Person mit einem Selbst ist, kann sich weitreichend bewegen, kann sich sprachlich ausdrücken. Die Vorstellungs- und Phantasiewelt bildet sich aus (die sogenannte magische Phase), sie ist überwältigend und beängstigend für das Kind. Die Darstellungskunst in Rollenspielen wird ausgelebt. Ebenso wird das Gewissen ausgebildet. Fragen über Fragen stellt das Kind, welches stets Neues erfährt und kennen lernt.
Die berühmte Warum-Phase ist ein steter Begleiter.

IV. Schulalter (6.-7. Lebensjahr)

Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl

Das Kind möchte sich messen, Leistung bringen, in den Wettbewerb gehen.
Es möchte angeleitet werden, möchte lernen, und muss sich gleichzeitig von der Mutter lösen, um den Schritt in die Schule wagen zu können. Eine neue körperliche Phase wird eingeläutet. Das Kind verliert die alten Zähne und bekommt Neue. Es macht einen Wachstumsschub durch. Es muss sich einlassen auf eine ganz neue Welt, es ist die Welt der Leistung“.

Jede Entwicklungsstufe in den ersten Lebensjahren stellt eine neue Herausforderung dar – Krise versus Chance 

Wenn das innere „Haus“ der Entwicklungsstufen in sich brüchig ist, weil das Kind keine gelungene oder ungestörte Entwicklung durchleben konnte, dann ist es in sich krisenanfällig. Wenn dann eine äußere Krise auf die Person zukommt, hat der Betroffene keine günstige Bewältigungsstrategie zur Verfügung. Das „Haus“ fällt in sich zusammen und eine psychische Krise ist nicht weit.

Die Identität

Was ist Identität des Menschen?

Die Identiät des Menschen ist die Summe aller Erfahrungen in den ersten Lebensjahren.

Die Summe aller Erfahrungen in den ersten Lebensjahren bildet unsere Identität aus

Die Identität ist sozusagen unser Bild und Verständnis von uns selbst, unser Selbstkonzept. Das klingt so einfach, ist es aber nicht. Personen, die als Kinder nicht entsprechend gespiegelt und angeleitet wurden, wissen nicht, wer sie sind, was sie können, welche Fähigkeiten sie haben. Sie fühlen sich in hohem Maße selbstunsicher.

Dabei ist es von entscheidener Bedeutung, ob sich eine Person als in sich zusammenhängendes, einheitliches Individuum begreifen kann, welches auch von anderen Menschen so wahrgenommen wird. – Somit ist die Spiegelung eines Menschen ein Grundbedürfnis, um sich selbst korrekt wahrnehmen zu können. In der Psychologie spricht man in diesem Falle von der Selbstwahrnehmung.

Eine dauernde Identität kann sich nicht bilden ohne das Vertrauen der ersten Phase des 0.-1. Lebensjahres. (Erikson, 1973, S.109). Sie ist die wichtigste Stufe eines neugeborenen Wesens und ensteht durch Spiegelung und die gelungene symbiotische Beziehung der Bezugsperson mit dem Kind.

Die Identität im Herrn

Das irdische Wachstum eines Menschen ist ein Gleichnis für das geistliche Wachstum. Die irdischen Stufen sind ein Gleichnis für die himmlischen Stufen, die iridsche Beziehung zu den Eltern ein Gleichnis für die Beziehung zum himmlischen Schöpfer.
Der Herr weiss, dass wir Menschen nach Leben, Sinn und Heilung dürsten, und hat die Sicht über uns, dass wir dann krank sind, wenn wir uns von Ihm abgewandt haben.
Das Interessante ist, dass es für Gott keine Klassifikation von psychischen Erkrankungen gibt. In seinen Augen sind wir krank, wenn wir von Ihm abgefallen sind.

„Ich habe Kinder großgezogen und hochgebracht, und sie sind von mir abgefallen!“ Jesaja 1,2

„Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an euch, sondern Beulen und Striemen und frische Wunden, die nicht gereinigt, noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.“ Jesaja 1, 5-6

Die Lösung, die der Herr anbietet, um uns von dieser Krankheit zu heilen, ist die, dass Er uns ein neues Herz gibt:

„Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danch tun.“ Hesekiel 36,26.27.

Die Neuschöpfung

Der Herr Jesus spricht davon, dass wir von neuem geboren werden müssen.
(Johannes 3,3). Diese Neugeburt schliesst ein, dass wir im Glauben interessanterweise alle geistlichen Entwicklungsstufen durchlaufen – wie in unserem irdischen Leben – unabhängig von unserem menschlichen Lebensalter hin zur vollkomenen Verwandlung in das Ebenbild Jesu:

„ …bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen und so zum vollkommenen Menschen werden und das Maß der Fülle Christi erreichen.“ Epheser 4,13 .

Der Herr sieht eine Neuschöpfung für uns vor, die sich stets im Wachstum zur vollständigen Fülle im Herrn befindet.

„…, denn ihr habt den alten Menschen ausgezogen und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.“Kolosser 3,10 .

 Die neue Identität

Der Herr gibt uns also eine neue Identität in Jesus Christus. Die Identitätsfindung ist ein gegenwärtiger Prozess und zukunftsorientiert ausgerichtet.
Der himmlische Therapeut bietet den Menschen eine neue Ausrichtung an:

„Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den Herrn und weiche vom Bösen… das wird Deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken.“ Sprüche 3, 5-8

Die biblische Definition von Verstand ist : „Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.“Sprüche 9,10 .

Der Schöpfer möchte uns ansprechen, mit uns in Kontakt kommen, um uns wiederherzustellen, wenn wir verwundet, verletzt sind und uns nach Heilung sehnen, denn „Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach ihm frage.“ Psalm 14,7

 Der Himmlische Therapeut

Der Behandlungsplan des himmlischen Therapeuten bei verletzter Identität ist: 

  • Beziehung zu Gott aufnehmen Jak. 4,8 : Jer.29,12 +13)
  • Das Herz ausschütten Psalm 62,9
  • Die Reinigung des Herzens Matth.12,43-44, Mal.3,3, Joh.15,3

Die inwenidge Reinigung beinhaltet:

  • Jeden Schmerzpunkt und jede Verletzung vom Herrn bearbeiten lassen, indem wir bereit sind hinzuschauen, denn die Wahrheit macht uns frei Joh.8,32
  • Anderen Personen vergeben Matth.18,31-35
  • Die Sünden vor Gott bekennen 1.Joh.1,9
  • Befolgen des Wortes Spr.3,5-8

 Es gibt im Glauben ebenso Entwicklungsstufen wie im irdischen Leben, die wir durchlaufen in der geistlichen Entwicklung. Wir machen im Laufe der Glaubensjahre einen Wachstumsprozess durch. (vgl. Hesekiel 47,3-9

Wenn wir all diese Erfahrungen im Glauben mit dem Schöpfer gemacht haben, haben wir ein Kontingent, aus dem wir schöpfen können, so dass die Summe aller Erfahrungen, die wir in unserem geistlichen Leben machen, eine neue Identität im Herrn bildet, denn wir werden in das Bild Jesu gestaltet.
So können wir sagen, dass die Summe aller Erfahrungen mit dem Herrn die (neue) geistliche Identität bildet.
Das ist ein geniales psychologisches Konzept, welches der Herr uns anbietet. Mögen wir uns Ihm anvertrauen wie ein Kind, das ist mein Wunsch für uns.

U.D.

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