Wehrdienstverweigerung in der DDR
1. März 2021Die Überzeugung der Glaubenszeugen
1. März 2021Kinder singen gern das Lied: „Er hält die ganze Welt in der Hand?“.[1] Doch ist das auch so?
Wenn wir uns die Situation dieser Welt anschauen, können wir nur fassungslos bekennen: Wir sind weit von der ursprünglichen Absicht bei der Schöpfung entfernt. Die Bilder aus den Nachrichten wollen wir gar nicht mehr ansehen. Eine Katastrophe jagt die andere.
Weiß Gott das alles? Ist Gott noch in der Lage, diese Welt zu retten? Möchte er das überhaupt? Wie soll das hier alles ausgehen?
Der Hebräerbrief formuliert, dass Gott alles weiß und sieht:
„Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.“ (Hebräer 4,13)
- Gott wirkt für alle Menschen, ob sie es nun anerkennen und ihm dafür danken oder nicht.
„Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“ (Matthäus 5,45)
- Alle Menschen haben die Chance, ihren Schöpfer zu erkennen. Gott hält sich nicht verborgen vor denen, die ihn verleugnen.
„Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.“ (Römer 1,18-20)
Obwohl das Gute, Richtige und Segensreiche den Menschen bekannt ist, entschieden und entscheiden sich viele dagegen. Das Ergebnis dieser Wahl lesen wir täglich in der Zeit und verfolgen es in den Medien. Wir fragen uns: Wie kann das geschehen? Warum ist das so eingetroffen? Konnte Gott das nicht verhindern?
Der freie Wille des Menschen
Gott schuf keine willenlosen Wesen, sondern selbstständig denkende und handelnde Menschen. „Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1, 31). Sehr gut – und doch suchen Menschen nach einer Veränderung zum angeblich noch Besseren. Dass dies unmöglich ist, verfolgen wir in den Schlagzeilen. „Gott hat den Menschen aufrichtig gemacht; aber sie suchen viele Künste.“ Prediger 7,29
Vom freien Willen lesen wir auch im Neuen Testament: „Wenn einer aber in seinem Herzen fest ist, weil er nicht unter Zwang ist und seinen freien Willen hat, und beschließt in seinem Herzen, …“. 1. Korinther 7, 37 Sich entscheiden zu dürfen beweist, dass Gott selbstständig denkende Menschen schuf, von denen er sich wünscht, dass diese ihm aus Liebe folgen. Gott sucht nach Kindern, nicht nach Marionetten.
Der Gott der Liebe
Gottes Beziehung zu seinen Geschöpfen bewegt sich auf einem höheren Niveau als dem Chef – Angestellten – Verhältnis: Gott liebt seine Geschöpfe! Diese Liebe beschränkt sich nicht nur auf seine folgsamen Kinder, sondern gilt besonders denen auf falschen Wegen und schließt die Opferung seines einzigen Sohnes zur Erlösung der verlorenen Menschen ein:
„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannes 3, 16).
Diese göttliche Liebe übersteigt unser kleines, menschliches Vorstellungsvermögen. Gott liegt so viel an uns Menschen, dass es ihn unendlich schmerzt, uns leiden zu sehen. All dies Leid hätte Gott uns gern erspart. Seine Absicht war, die Erde mit frohen Menschen zu bevölkern, die in Harmonie mit ihrem Schöpfer und allen anderen Geschöpfen leben sollten.
Gott sieht das Elend dieser Welt und sagt:
„… So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?“ (Hesekiel 33,11)
Der Gehorsam, den Gott erwartet, ist das Halten der Gebote aus Liebe zu ihm und dem Nächsten. Dabei bedeutet Gehorsam auch die Einsicht in die Notwendigkeit der göttlichen Ordnung.
Auch wenn Gott sich die gute Wahl des Menschen für ihn wünscht, dürfen sie sich frei entscheiden. „Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.“ (Offb. 22, 17).
Wenn wir traurig sind über die Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten auf dieser Welt, wie muss sich dann der Schöpfer fühlen? Wir lesen die Reaktion Jesu, als er auf Jerusalem blickte. Er wusste, dass die Stadt bald zerstört werden würde.
„Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! …“ (Lukas 19,41-44)
Ist Gott die Welt entglitten? Nein! Auch wenn viele Menschen sich von Gott entfernten, ist der Schöpfer dennoch da.
Gott bleibt der Herr!
Was der Prophet Daniel vor rund 2600 Jahren einem Herrscher sagte, gilt auch heute.
Daniel trat vor den König Nebukadnezar, der Herrscher das damals mächtigsten Reiches, und ließ ihn wissen, wer der eigentliche Herr ist:
„Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke! Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand, er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, und nur bei ihm ist das Licht.“ (Daniel 2, 20-22)
Aus der biblischen Prophetie wissen wir, dass Gott die Menschheitsgeschichte vom Anfang bis zum Ende überblickt.[2] Denken wir an die Prophezeiung vom Standbild, einer Darstellung der Menschheitsgeschichte mit dem Aufkommen und Niedergang der Weltreiche. Wir sind inzwischen an den Zehen angekommen, dem letzten Abschnitt des Standbildes. Diese Welt, wie wir sie kennen, wird mit der Wiederkunft Jesu beendet. Das Standbild wird von einem großen Stein zerstört. Dieser Stein symbolisiert Jesus Christus.
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Alle Epochen der Menschheitsgeschichte, der Kampf zwischen Gut und Böse, Satans Verführungen und seine Gefolgsleute, das Leben der Nachfolger Jesu, das Leid der Kinder Gottes – alles sieht Gott. Der Schöpfer schaut auf diese Situation aus einer anderen Blickrichtung her. Er behält die Erlösung und das ewige Leben im Blick, das alle erhalten, die treu im Glauben bleiben. Die Worte Gottes in der Bibel möchten uns hinziehen zum Weg Gottes. Nur so können wir das Ziel erreichen.
Gott besitzt Omniszienz
„Omniszienz (von mittellateinisch omniscientia) bezeichnet die Eigenschaft bzw. das Vermögen, alle überhaupt wissbaren Sachverhalte auch tatsächlich zu wissen.“[3]
Die Größe und Macht Gottes sind nicht vorstellbar. Der Psalmist David fand diese Worte: „… alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.“ (Psalm 139,16) Im Buch Hiob, dem ältesten Bibelbuch, ist die Frage festgehalten: „Weißt du, wie die Wolken schweben, die Wunder des Allwissenden?“ (Hiob 37, 16)
„Die Eigenschaft der Allwissenheit dürfte bereits im Begriff der Allmacht enthalten sein, denn ein Wesen, dem es an Wissen fehlt, fehlt es auch an Macht. Ist ein Wesen hingegen allmächtig, so ist es auch allwissend.“ [4]„Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist, der da war und der da kommt, der Allmächtige.“(Offenbarung 1, 8)
„Aber dir, Herr, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist. … Aber der Herr ist der wahrhaftige Gott, der lebendige Gott, der ewige König. … Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht …“ (Jeremia 10, 6. 10. 12.)
„ … die Ehre, die vom alleinigen Gott ist … (Johannes 5, 44)
Gott sagt: ICH BIN DA!
Unser menschliches Denken ist zu begrenzt, um Gott zu begreifen. So reicht auch ein Titel nicht aus, um Gott würdig zu benennen. Gott selbst antwortete Mose, der ihn nach dem Namen fragte: „Ich werde sein, der ich sein werde.“ (2. Mose 3, 14) Die „Gute Nachricht“- Übertragung formuliert: „Ich bin da“.
„ICH BIN bedeutet ewige Gegenwart. Für Gott sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleich. Er sieht die Ereignisse der Geschichte aus grauer Vorzeit und die weit entfernte Zukunft so klar vor sich, wie wir das Tagesgeschehen wahrnehmen. … Gott gibt uns die Gelegenheit, dem großen ICH BIN Glauben und Vertrauen zu schenken.“[5]
„Gott … tut große Dinge, die wir nicht begreifen.“ (Hiob 37, 5)
„Der Herr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich.“ (Jesaja 40, 28)
„… der Herr, der Allerhöchste ist heilig, ein großer König über die ganze Erde.“ (Psalm 47, 3)
David sang in einem Danklied: „Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist die Zuversicht aller auf Erden und fern am Meer …“ (Psalm 65, 6)
Vor Gott ist nichts verborgen. Er hält das einzelne Menschenleben in seinen Händen und steht für alle Erdenbewohner als Herr und Helfer bereit.
„… er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Er ist ein Retter und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. …“ (Daniel 6, 27.28.)
Gott hält die Welt in seiner Hand
Was so aussieht, als wäre die Welt Gott entglitten, ist das Ergebnis der Entscheidung gegen ihn. Von einer Welt, die im Argen liegt, lesen wir schon im 1. Johannesbrief.[6] Satan, Gottes Gegenspieler, wird als „Fürst dieser Welt“ bezeichnet.[7] Dieser Titel bürgt für einen großen Einfluss des Bösen. Er versklavte seine Anhänger. Der Apostel Paulus spricht von der „Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind, zu tun seinen Willen“[8]. Satan zieht Menschen auf die Seite der Verlierer. „Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl …“ (Offenbarung 20,10) Dorthin nämlich platzierte er sich selbst durch seine Rebellion gegen Gott.[9] Jesus sagt: „Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.“ (Johannes 12,31)
Gott verfolgt die Geschehnisse auf dieser Welt. Wenn die Bibel das Gericht ankündigt, bedeutet das: Jetzt erfolgt die Beweisaufnahme. Dabei wird untersucht, wie ein Leben verlief oder wie es heute geführt wird. „Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre“, ruft der Engel in Offenbarung 14,2 und warnt: „denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! …“ Dieses göttliche Gericht tagt nicht willkürlich. Jesus mahnt: „Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.“ (Offenbarung 22,12)
Von Gottes Kindern, die sich vom Ungehorsam gegenüber Gott zu einem Leben in der Nachfolge Christi bekehrt haben, sagt das Wort Gottes:
„Auch ihr wart früher tot aufgrund eurer Sünden. Ihr habt genauso in der Sünde gelebt wie der Rest der Welt, beherrscht vom Satan, der im Machtbereich der Luft regiert. Er ist der Geist, der in den Herzen derer wirkt, die Gott nicht gehorchen wollen. Wir alle haben früher so gelebt und uns von den Leidenschaften und Begierden unserer alten Natur beherrschen lassen. Wir wurden mit dieser Natur geboren und waren Gottes Zorn ausgeliefert wie alle anderen Menschen auch. Doch Gott ist so barmherzig und liebte uns so sehr, dass er uns, die wir durch unsere Sünden tot waren, mit Christus neues Leben schenkte, als er ihn von den Toten auferweckte. Nur durch die Gnade Gottes seid ihr gerettet worden!“ (Epheser 2,1- Neues Leben Bibel)
Der Christ in einer überwiegend gottlosen Welt
„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“ Psalm 23,4.
„Der Christ hat sein Betätigungsfeld in der Welt. Hier soll er anfassen, mitschaffen und wirken, hier den Willen Gottes tun. Und darum ist der Christ nicht resignierter Pessimist, sondern einer, der freilich von der Welt weniger hofft – die Welt vergeht – der aber von Gott alles erhofft und darum also schon in der Welt freudig und heiter ist.“ Dietrich Bonhoeffer[10]
E.G. White beschreibt, was Gott schon dem alttestamentlichen Henoch zeigte:
„Der Erlösungsplan wurde Henoch vom Herrn noch ausführlicher eröffnet, und der Geist der Weissagung führte ihn durch alle Generationen, die nach der Sintflut leben würden, und zeigte ihm die bedeutenden Ereignisse, die in Verbindung mit dem zweiten Kommen Christi und dem Ende der Welt stattfinden werden. Judas 14.15.
Der Gedanke an das Schicksal der Toten beunruhigte Henoch. Ihm kam es so vor, als würden Gerechte und Gottlose in gleicher Weise zu Staub, und dies sei ihr Ende. Das Leben der Gerechten über das Grab hinaus war für ihn nicht klar erkennbar. In prophetischer Vision wurde er über Christi Opfertod für die Menschen belehrt, und auch Christi Wiederkunft in den Wolken des Himmels, begleitet von den Heerscharen der Engel, um die Gerechten zum Leben zu erwecken und aus dem Grab zu erlösen, wurde ihm gezeigt. Er sah auch den verderbten Zustand der Welt zur Zeit der zweiten Wiederkunft Christi: eine überhebliche, vermessene und egoistisch denkende Generation, die sich gegen Gottes Gesetz empört und den einzigen Gott und unseren Herrn Jesus Christus verleugnet, sein Blut mit Füßen tritt und sein Versöhnungsopfer verachtet. Er sah, wie die Gerechten mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, während die Bösen von Gottes Gegenwart getrennt und durch Feuer verzehrt wurden. Gewissenhaft berichtete Henoch den Menschen all die Dinge, die Gott ihm durch den Geist der Weissagung offenbart hatte. Einige glaubten seinen Worten und wandten sich von ihrer Bosheit ab, um Gott ehrfürchtig anzubeten.“[11]
Mögen wir miteinander sagen dürfen:
„Aber wir wandeln im Namen des Herrn, unseres Gottes, immer und ewiglich!“ (Micha 4, 5)
Heute ist Vorbereitungszeit
„Für Christus war jeder Augenblick kostbar, und so sollte es uns auch gehen. Das Leben ist zu kurz, um es mit Belanglosigkeiten zu verbringen. Nur wenige Tage der Bewährung sind uns zur Vorbereitung auf die Ewigkeit geschenkt. Wir haben weder Zeit zum Vergeuden, noch für die Jagd nach dem Vergnügen oder um uns auf die Sünde einzulassen. Gerade jetzt sollen wir uns ja auf das zukünftige Leben in der Ewigkeit, aber auch auf das Untersuchungsgericht vorbereiten.
Kaum ist der Mensch geboren, da beginnt er schon wieder zu altern und geht dem Tod entgegen. Sein Leben unaufhörlicher Arbeit endet im Nichts, wenn er sich nicht rechtzeitig auf die Ewigkeit besinnt. Wer seine Zeit aber sinnvoll nutzt, der bereitet sich in ihr auf die Unsterblichkeit vor und ist deshalb nicht umsonst geboren.“[12]
Jesus Christus bereitet uns ewige Wohnungen vor: „Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.“ (Johannes 14,3) Diese Zukunft ist, wie die Vergangenheit und Gegenwart, Gott nicht entglitten. An uns liegt es, Gottes Hand nicht loszulassen.
„Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen. Spornt euch gegenseitig zu Liebe und zu guten Taten an. Und lasst uns unsere Zusammenkünfte nicht versäumen, wie einige es tun, sondern ermutigt und ermahnt einander, besonders jetzt, da der Tag seiner Wiederkehr näher rückt!“ (Hebräer 10, 23-25 Neues Leben Bibel)
Ines Müller
[1] Text: Negro Spiritual Melodie: Negro Spiritual, https://www.ulrichskirche-sulzbach-murr.de/fileadmin/mediapool/ gemeinden/ KG_ sulzbach_murr/Musik/Liedtext_Gott_haelt_die_ganze_Welt.pdf Aufruf: 23.2.21
[2] vgl. Daniel 2
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Omniszienz Aufruf: 20.2.21
[4] Aufklärung und Kritik. 1/2003, S. 11 ff., Wikipedia
[5] E.G. White, Bibelkommentar, S. 33
[6] Vgl. 1. Johannes 5,19.
[7] Vgl. Johannes 12,31.
[8] 1. Timotheus 2,26.
[9] Vgl. Hesekiel 28, 11-19.
[10] https://www.dietrich-bonhoeffer.net/zitat/234-der-christ-hat-sein-betaetig/ Aufruf: 24.2.21
[11] E.G. White, Die Geschichte der Erlösung, S. 56.57.
[12] E.G. White, Bilder vom Reich Gottes, S. 279.280.