Jugend mit Mission
20. Februar 2020Halloween
20. Februar 2020„Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.“ Hebräer 13,7
Reformation heute und damals – das ist der Gedanke der nach 500 Jahren Reformationsgeschichte immer noch viele Christen beschäftigt. Am 31. Oktober werden 500 vergangene Jahre nach Martin Luthers Reformation gefeiert. Obwohl im Jahr 2017 die Reformation des 16. Jahrhunderts von besonderer Bedeutung ist, fragen sich viele immer noch, was der moralische und theologische Zustand der Kirche damals war. Wäre Luther heute unter uns, wogegen würde er protestieren? Viele Christen haben eine große Sehnsucht nach Erweckung und Reformation. Und diese kann auch eintreten, sobald wir die Kraft und die Segnung der Reformation und Erweckung neu entdecken und sie in unserem Leben wirken lassen.
Das Ziel dieses Artikels ist es nicht, die politischen, kulturellen oder religiösen Aspekte der Reformation zu erläutern, sondern durch die geistlichen Aspekte der fünf „Solas“ und durch den Heiligen Geist unser Leben umwandeln zu lassen. Gott hat großes Interesse daran, die Wahrheit, die Liebe und die befreiende Kraft des Evangeliums in uns wirken zu lassen.
Denn am Anfang schuf Gott den Menschen auf eine perfekte Art und Weise. Die letzte der sieben Feststellungen Gottes in Genesis war „und es war sehr gut“, also war es perfekt, ohne Fehler, eine perfekte „Form“. Im Kapitel 3 des 1. Mose-Buches wurden Adam und Eva von einer Schlange verführt und durch ihren Ungehorsam wurde diese perfekte „Form“ zerstört. Der barmherzige Gott ließ sie jedoch nicht im Stich und so entstand der Erlösungsplan – die Wiederherstellung, die Reformation.
Reformation und Reformatoren
Reformation, aus dem Lateinischen reformatio, was soviel wie Wiederherstellung oder Erneuerung bedeutet, bezeichnet im engeren Sinn eine kirchliche Erneuerungsbewegung zwischen 1517 und 1648, die zur Spaltung des westlichen Christentums in verschiedene Konfessionen (katholisch, lutherisch, reformiert) führte. [1] Im langwierigen Prozess der Reformation stehen einige berühmte Persönlichkeiten im Vordergrund, jedoch sollte man die tausend unbekannten Gläubigen, die die Arbeit der Reformatoren mit ihren Gebeten unterstützten, nicht vergessen. Autoren wie E.G. White sind der Meinung, dass die Reformation etwas früher als 1517 begonnen hat. „Im 14.Jahrhundert ging in England der „Morgenstern der Reformation“ auf. John Wiklif war der Herold der Erneuerung nicht allein für England, sondern für die ganze Christenheit. Der mächtige Protest gegen Rom, den er einleiten durfte, konnte nicht mehr zum Schweigen gebracht werden, sondern er sollte den Kampf eröffnen, der zur Befreiung des Einzelnen, zur Befreiung der Gemeinden und der Völker führte.“ [2]
In Deutschland ist Martin Luther ohne Zweifel die markante Persönlichkeit des letzten Millenniums, der nicht nur die Kirche veränderte, sondern auch die ganze Welt.
Der amerikanische protestantische Kirchenhistoriker Roland Bainton behauptet, dass Luther allein soviel getan hat, wie in England durch die Bibelübersetzung William Tyndale, Thomas Cranmer, Hug Latimer und dem Prediger Isaac Watts gemeinsam erreicht wurde. [3] Bei der Betrachtung der Leben der Reformatoren kann man trotz einiger negativer Aspekte feststellen, dass die Reformation ein Segen für die Menschheit ist. Bundespräsident J. Gauck sagte: „Die Wirkung der Reformation betreffe praktisch alle Lebensbereiche bis in die persönlichste Lebensführung von Millionen Menschen“.[4]
Deshalb ist es sinnvoll, uns an die großen Reformatoren wie Ulrich Zwingli, Jan Huss, Thomas Cranmer, William Tyndale , John Calvin und andere zu erinnern und ihre Werke zu studieren, um daraus lernen zu können. Diese Reformatoren haben einen Preis gezahlt und nun geht die Frage an uns, ob auch wir bereit sind, den Preis der Reformation zu zahlen.
Viele Theologen sind der Meinung, dass das Fundament der Reformation aus den fünf „Solas“ besteht, die sowohl damals als auch heute eine unglaubliche Kraft haben. Also lasst uns diese nicht nur als Reformationsmotto sehen, sondern es zu unserem Lebensprinzip machen.
1. Sola Scriptura (allein durch die Schrift)
Die Heilige Schrift ist das einzige Buch, das behauptet, Gottes Wort zu sein, dies jedoch auch beweisen kann.
„Sola Scriptura” steht nicht dafür, dass es keine anderen Schriften geben soll, denn alle Reformatoren haben sehr viel geschrieben. Auch soll es nichts gegen die Traditionen und unbiblischen Lehren des Katholizismus einwenden, sondern soll als die von Gott eingegebene Heilige Schrift betrachtet werden.
Unser Heiland Jesus Christus hielt Satans Versuchungen immer mit den Worten „Es steht geschrieben“ stand. Im Kampf gegen Irrtum und Versuchung verwies Jesus immer auf das Wort. Dasselbe tat auch Luther während seiner Konfrontation mit Kaiser Karl V am 17. April 1521, als der Reformator die menschlichen Traditionen und Konzilien ablehnte und es mit dem Wort Gottes begründete: „Wenn ich nicht durch Schriftzeugnisse oder helle Gründe werde überwunden werden (denn ich glaube weder dem Papst noch den Konzilien allein, weil feststeht, dass sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben), so bin ich überwunden durch die von mir angeführten Schriften und mein Gewissen gefangen in Gottes Worten; widerrufen kann ich nichts und will ich nichts, weil wider das Gewissen zu handeln beschwerlich, unsicher und nicht lauter ist. Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen.“[5]
„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt“. 2 Tim 3, 16-17 . Dieser Vers schildert die Herkunft und das Ziel der Bibel. Es bedeutet, dass die Bibel von Gott eingegeben ist, um 1. zur Lehre, 2. zur Zurechtweisung, 3. zur Besserung und 4. zur Erziehung in der Gerechtigkeit zu nützen, damit alle Menschen durch den Glauben an Gott eine Chance zur Erlösung haben. So konnten Millionen von Menschen, die die Bibel studiert haben, ihre Inspiration finden. Tausende von ihnen, die ihre Lebensorientierung verloren haben und sich in einer trostlosen, mutlosen, einsamen und scheinbar ausweglosen Lage befanden, konnten durch Bibelstudium wieder ihren Lebensmut finden.
Seit den biblischen Zeiten des Volkes Israel über die Kirchengeschichte bis in die heutige Zeit ist das Wort Gottes mit seinen Zehn Geboten die Grundlage der Erweckung und der Reformation. Dank der Reformation und ihrer Reformatoren ist die Bibel für uns heute ein wunderbares Geschenk. Denn das Wort ist „lebendig und wirksam“ Heb. 4,12-13 und dadurch können wir einen Richtungswechsel erfahren.
2. Sola Gratia (allein durch Gnade)
Es liegt in der menschlichen Natur, die Erlösung kommerziell zu betrachten. Doch Gottes Gnade kann nicht bezahlt werden, genauso wie gute Werke uns nicht vor Gott gerecht machen können. Der Apostel Paulus erkannte dies und schrieb: „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme“ Epheser 2,8-10 (Luth. 2017)
Die Gnade Gottes ist Gottes Geschenk ans uns, um uns zu retten. Der Mensch ist in seinem sündigen Zustand geistig tot und befindet sich in Rebellion gegen Gott und seine Gebote.[6] Allein durch die Gnade und Barmherzigkeit Gottes ist eine Wiedererstellung möglich. In Sünde ist es nicht möglich, eine neue Beziehung mit Jesus anzufangen. „Doch wenn unser Leben mit Christus in Gott geborgen ist, werden wir unsere Errettung durch seine Gnade erleben.“[7]
“Die Gnade Gottes ist die unverdiente Erweisung Seiner Liebe an sündigen Menschen. Ihr Wesen und ihr Maß können wir nicht ergründen und daher auch nicht vollständig beschreiben.“[8]
„Alle, die sich ihrer tiefen seelischen Armut bewusst sind und fühlen, dass in ihnen nichts Gutes ist, können im Aufschauen auf Jesus Gerechtigkeit und Kraft erlangen. Er sagt: ,Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.` Matthäus 11,28. Er erbietet sich, unsere Armut gegen die Schätze seiner Gnade einzutauschen. Wir sind der Liebe Gottes nicht wert; aber Christus, unser Bürge, ist ihrer würdig und völlig imstande, alle zu retten, die zu ihm kommen.“[9]
Die umwandelnde Kraft der Gnade bewegte alle Reformatoren und motivierte sie täglich, nicht aufzuhören, die Hoffnung nicht aufzugeben und die Reformation weiter zu führen. John Newton, ein britischer Sklavenhändler, brachte diese Gedanken in dem Lied “Amazing Grace” zum Ausdruck, denn es ist allein die umwandelnde Kraft der Gnade, die uns zum wahren Glauben führen kann.
3. Sola Fide (allein durch Glauben)
„aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« Habakuk 2,4 .Gal 3,11
Die Helden des Glaubens, die Hebräer Kapitel 11 erwähnt, konnten das Geheimnis des Glaubens erfassen und weitergeben. Der Glaube war es, der das Rote Meer teilte, der die Flammen des Feuers löschte und aus dem Geschlecht Abrahams, der keine Kinder hatte, ein großes Volk machte. Durch den Glauben und die Gnade können wir Gott kennenlernen wie er ist und eine persönliche Beziehung mit Ihm führen. Ohne diese Beziehung mit unserem Schöpfer und Erlöser ist das Leben sinnlos. Durch den Glauben und die Gnade konnte Luther Erfahrungen machen, die ihn stärken konnten. Aber wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Wie werde ich vor Gott gerecht?“ – dies ist die Frage, die Luther so lange Zeit beschäftigte. Das Licht des Evangeliums offenbarte sich in Luthers „Damaskusreise“ auf progressive Art. Er versuchte, durch Kasteien und Fasten, durch gute Werke und Pilgerfahrten, Gerechtigkeit und Gnade zu erfahren. Mehrere Stunden am Tag verbrachte er mit dem Beichten. „Luther erstieg eines Tages andächtig diese Treppe, als plötzlich eine donnerähnliche Stimme zu ihm zu sagen schien: „Der Gerechte wird seines Glaubens leben!“ Römer 1,17. Beschämt und voller Schrecken sprang er auf und flüchtete.[10] Die Bibelstelle aus dem Alten Testament aus Habakuk 2,3 wird im Neuen Testament drei Mal zitiert. Im Römerbrief gebraucht Paulus das griechische Wort „dynamis“, um die Kraft des Evangeliums zu beschreiben: „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht Habakuk 2,4 : »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«“
Die Bibelstelle betont, dass die befreiende Kraft allen gilt, ob Jude oder Grieche, die Gottes Geschenk, den wahren Glauben, annehmen. Das Wort “Gerechte” steht dabei nicht dafür, dass der Mensch gerecht ist, sondern dass er durch Glauben allein gerecht werden kann. “Der Gerechte wird aus Glauben leben.” – “Sola Fide”
Der Glaube an Jesus ist nicht nur ein auf Gefühlen basierter Glaube, sondern ein aktiver Glaube, der aus Taten besteht.
4..Solus Christus (allein durch Christus)
Jesus Christus ist der Sohn Gottes, der einzige Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Er ist der zentrale Punkt und das Fundament des Evangeliums. Nachdem „Sola Scriptura“ als höchste Autorität gesehen wird, „Sola Fide“ als ein Mittel, um Gerechtigkeit zu erlangen, „Sola Gracia“ als die Erlösung, die aus Gnaden ist, ist „Solus Christus“ der Kernpunkt der Reformation – allein durch Christus. Das ist eine Rückkehr zur apostolischen Gemeinde: „Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“ Apg. 4, 11-12
Der Tod Christi ist der Preis, der für unsere Sünden bezahlt wurde. Seine Auferstehung bedeutet Triumph über Sünde und Tod. Jesus allein ist der Hohepriester, der unser Vermittler ist: „Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als sein Zeugnis zur rechten Zeit.“ 1. Tim. 2;5-6
Christus bleibt als Erlöser und Erretter die Hauptperson der Bibel, indem er nach Paulus in Heb 7;25 der einzige Fürsprecher zwischen Gott und Mensch ist: „Daher kann er auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie.“
Im Johannesevangelium finden wir sieben Mal „Ich bin“ ( gr. „ego eimi“), die zeigen, dass Jesus allein ein Leben in Fülle geben kann.
„Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.“ Joh. 6,35
„Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Joh. 8,12
„Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und die Weide finden.“ Joh. 10,9
„Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ Joh. 10,11
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.“ Joh. 11,25
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Joh. 14,6
„Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner.“ Joh. 15,1
Durch Christus erhalten wir in ihm einen anderen Status nämlich als seine Kinder: „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,“Joh. 1,12
Gott möchte, dass wir ein Leben in Fülle haben und er hat einen Plan, um sein Ziel zu verwirklichen. „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.” Röm. 11,36
5. Soli Deo Gloria (Gott allein sei die Ehre)
Das Ergebnis unserer Rettung ist, dass wir zur Ehre Gottes leben. Die vier bis jetzt betrachteten „Solas“ sind sowohl Säulen der Reformation, als auch die Prinzipien eines umgewandelten Lebens. Aus Rechtfertigung und Heiligung ist der Mensch fähig, zur Ehre Gottes zu leben, deshalb sind die einzigen Wesen, die nicht für die Herrlichkeit leben, abgefallene Engel und nicht wiedergeborene Menschen. Durch die Art und Weise, wie wir Dinge tun, zeigen wir, ob wir zu Ehre Gottes leben oder nicht.
„Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre“. 1. Kor. 10.31
Dieser Bibeltext spielt nicht nur auf das Essen und Trinken an, sondern beinhaltet alle Bereiche des Lebens: „Tut alles zur Ehre Gottes“.
Der fünfte Grundsatz der Reformation gibt uns also die Möglichkeit, uns die Frage zu stellen, ob unsere Entscheidungen zur Ehre Gottes getroffen werden und ob wir alles, was wir tun, zur Ehre Gottes tun.
„Denen wollte Gott kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“ Kol, 1.27 (Lut 2017)
Durch Anbetung im Geist und in der Wahrheit zeigen wir, dass wir zur Ehre Gottes leben, dasselbe auch durch Gebete, Lieder und unsere Dankbarkeit gegenüber Gott und den Menschen. Wie Jesus es in der Bergpredigt betonte, kann der Charakter Christi in uns ein Zeugnis für andere Menschen sein und sie dazu bewegen, Gott die Ehre zu geben. „So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen“. Math. 5,16 . Denn was wir tun, ist nicht zur Ehre der Menschen, sondern immer zur Ehre Gottes.
Der Glaube und die Standhaftigkeit der Reformatoren stehen uns noch heute zur Verfügung, denn die Reformation ist noch nicht zu Ende. Die Reformatoren rufen uns auf, die Reformation weiter zu führen und die fünf „Solas“ zeigen uns den Weg. Die Bibel ist unser Fundament, die Gnade Gottes ein Geschenk, der Glaube die höchste Tugend und Jesus der Erlöser und einziger Weg. Ist Gott die Ehre zu geben, auch unsere Leidenschaft? Wenn dem so ist, dann ist eine Reformation heute noch möglich. „Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen“. Phil. 2,13
[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Reformation (15.01.2017)
[2]E.G.White, Der Große Kampf 1973-„Untreu und Abfall in der Christenheit“ Kap .5 John Wicklif {GK 79.3; GC.80.1 ; Folio Views
[3]Baiton, Here I Stand, S 301
[4]http://www.stern.de/news/bundespraesident-gauck-wuerdigt-reformation-als-praegend-fuer-deutschland-7127410.html (03.01.2017)
[5]E.G.White Der Grosse Kampf , Luhte vor der Riechstag {GK 160.3; GC.160.2}
[6] vgl. Röm.3,23; 7,18, Eph. 2,1-3
[7]E.G.White Botschaft der Hoffnung (2003) S 15
[8]https://www.bibelkommentare.de/?page=comment&comment_id=249 ( 05.01.2016)
[9]E.G. White Das Bessere Leben 1987 s 12
[10]E.G. White, Der Große Konflikt, 2009, S 104. {DGK 104.2; GC88.125.1}