Evangelische Freikirchen im Nationalsozialismus
20. Februar 2020Martin Luther und die Reformation
20. Februar 2020Die moderne technisierte Zeit hat unser Leben um so viel reicher gemacht. In vielen Bereichen sind wir von körperlich schwerer Arbeit erleichtert worden, uns stehen unglaubliche Datenmengen an Wissen zur Verfügung, wir sind überall und jederzeit erreichbar und vernetzt und haben aus mehr Unterhaltungsangeboten zu wählen, als uns Zeit für die mögliche Nutzung zur Verfügung steht. Alles geht schneller und leichter.
Auf der anderen Seite sind nicht nur die persönlichen Ansprüche gestiegen, sondern auch die Anforderungen an unsere Leistungen. Der vereinfachte Slogan unserer Zeit könnte „Mehr“ heißen. Die modernen beeindruckenden Begriffe dafür lauten z.B. Effektivität, Effizienz, Profitsteigerung, Wachstumsstrategie oder Markterweiterung. So ist der moderne Mensch nicht nur bereichert und erleichtert, sondern auch gestresst, überlastet und überfordert.
„Die Revolution des Computers ist so folgenreich, dass wir von einer neuen Epoche sprechen, in der wir leben: dem digitalen Zeitalter. Virtuelle Realität, Informationsgesellschaft, globales Dorf – Schlagworte, die auf eine Maschine zurückgehen, die unsere Welt auf dramatische Weise verändert und beschleunigt hat: der Computer.“ (http://www.planet-wissen.de/natur_technik/computer_und_roboter/geschichte_des_computers/)
Das klingt so positiv, doch treffen sich zwei Menschen auf der Straße, klagen sie einander ihr Leid. „Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt.“ heißt es schon in der Bibel Prediger 1,8 .
Beschleunigung – Segen und Fluch zugleich
Ein Beispiel aus der Landwirtschaft zeigt uns Licht und Schatten.
„Bis Anfang des 20. Jh. wurde das Getreide mit der Sense gemäht, zu Garben gebunden, auf dem Feld aufgestellt und getrocknet. Nach dem Abtransport wurden die Getreidekörner mit Dreschflegeln auf der Tenne ausgedroschen. Die Drescharbeit wurde mit Einführung der Dreschmaschinen zuerst mechanisiert. Danach kam es zur Entwicklung von Mähmaschinen bzw. Mähbindern, die das Mähen und das Binden von Garben bereits in einem Arbeitsgang erledigten.
Die Ernte eines Hektars Getreide erforderte früher 360 Arbeitsstunden, heute kann ein moderner selbstfahrender Mähdrescher mit einer Schnittbreite von sechs Metern die Arbeit in einer Stunde bewältigen.“ (http://www.agrilexikon.de/index.php?id=agra-wiki-m)
Wo ist der Schatten? Wollen wir zurück zur Sense? Sicher nicht.
Was hat der Schnitter vor 100 Jahren am Feierabend gemacht?
„Etwa um zwanzig Uhr – zur Tagesschauzeit – gab es ein warmes Abendessen, Kartoffeln, Gemüse, Suppe, selten Fleisch. Danach blieben noch einige Stunden für das Nebengewerbe, Bürsten herstellen zum Beispiel oder Uhrenteile, und für kleinere Reparaturarbeiten, zum Wäsche flicken oder Bügeln. Zu Bett ging man meist erst kurz vor Mitternacht. Und beim ersten Hahnenschrei ging es wieder hinaus in den Stall…
„Frei haben wir eigentlich nie gehabt“, erzählen die Bauern, „höchstens mal am Sonntag, einen halben Tag.““ (http://www.planet-wissen.de/laender_leute/mittelgebirge/schwarzwald/alltag_vor_100_jahren.jsp)
„Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?“ Prediger 1,3
Wir seufzen bei der Vorstellung dieses harten bäuerlichen Lebens vor 100 Jahren. Was macht der moderne Mähdrescherfahrer am Abend? Vielleicht hat er gar nicht frei, denn Mähdrescher arbeiten auch im Dunkeln.
„Bauer sein bedeutet damals wie heute harte Arbeit und wenig Freizeit. … Vollzeit-Landwirte von heute müssen flexibel sein, ihren Betrieb auf dem neuesten Stand halten und eventuell bereit sein, ihn der Wirtschaftlichkeit zuliebe auch umzustellen oder weniger lukrative Zweige abzustoßen. Im Prinzip müssen sie handeln wie Manager, denn das Berufsbild ist ungeheuer vielfältig und Anbaumethoden oder der Maschinenpark veralten beinahe so schnell wie die Software in der Computerbranche.“ (http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/landwirtschaft/leben_auf_dem_bauernhof/)
Es mutet seltsam an, dass bei einer derart erstaunlichen Rechnung, bei der 360 Arbeitsstunden einer einzigen Arbeitsstunde gegenüberstehen, nicht deutlich mehr Freizeitgewinn zu verzeichnen ist.
Egal welchen Arbeitsbereich wir wählen, die durch modernste Technik eingesparte Zeit wird sofort wieder von weiteren Arbeitsanforderungen geschluckt.
Zeitalter des Burnouts
„Als Burnout-Syndrom wird ein andauernder Zustand geistiger und emotionaler Erschöpfung bezeichnet. Übersetzt bedeutet Burnout ausgebrannt sein. Ursache für das Burnout-Syndrom ist unter anderem dauerhafter negativer Stress. Erste Anzeichen für einen drohenden Burnout sind oft pausenloses Arbeiten und Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse. Die Symptome des Burnout-Syndroms reichen von Durchschlafstörungen bis hin zu Depressionen.“ (http://de.statista.com/themen/161/burnout-syndrom/)
Unseren Großeltern war der Begriff Burnout weitgehend unbekannt, denn er tauchte erst in den 1970er Jahren in den USA auf. Das heißt nicht, dass Erschöpfungszustände unbekannt waren. Einen Burnout-Bezug finden wir schon in der Bibel:
„Alle seine Tage sind voller Schmerzen, und voll Kummer ist sein Mühen, dass auch sein Herz des Nachts nicht Ruhe findet…“ Prediger 2,23
Was wir jedoch heute vorfinden, ist die Häufigkeit und Schwere dieser Erkrankung unter um so viel günstiger erscheinenden Lebensbedingungen.
Erstaunlich ist, dass die Deutschen im Durchschnitt immerhin 3 Stunden und 49 Minuten Freizeit haben, wobei aber künftig eine Verringerung zu erwarten ist. (http://www.freizeitmonitor.de/de/zahlen/daten/statistik/freizeit-aktivitaeten/2013/fernsehen-radiohoeren-telefonieren.html)
Doch bedenken wir was einst Franklin D. Roosevelt, der 32. Präsident der Vereinigten Staaten, sagte:
„Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber, denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.“ (http://de.statista.com/statistik/lexikon/definition/8/luegen_mit_statistiken/)
Demnach werden manche Menschen sehr viel mehr Freizeit haben und andere fast keine, wobei wir wieder beim Burnout wären.
„Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Und die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz geht davon aus, dass europaweit rund 60% aller Fehlzeiten auf beruflichen Stress zurückgehen, Stress ist damit häufige Ursache für Burnout.“ (http://www.hilfe-bei-burnout.de/wissenswertes/#2)
Resultate der systematischen Beobachtung der Menschen
Es gibt unzählige Studien und Analysen, Statistiken und sonstige Forschungsprojekte, die sich mit unserer modernen Lebensart, unserem Wohlbefinden und dem Sinnempfinden beschäftigen. Eine Analyse soll hier vorgestellt werden. Nach seiner grundlegenden Beobachtung des menschlichen Lebens und Arbeitens kam der weise König Salomo bereits vor ca. 3000 Jahren zu dem Ergebnis:
„Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht, und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind.“ Prediger 1,14
Die Nichtigkeit des Seins ist hier greifbar formuliert. Im Selbstversuch stellte Salomo fest:
„Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will Wohlleben und gute Tage haben! … Ich tat große Dinge: ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, … Ich sammelte mir auch Silber und Gold ….
Als ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.“ Prediger 2, 1.4.8.11.
Salomo war derart verzweifelt über sein Leben und dessen gefühlte Sinnlosigkeit, dass er sprach:
„Darum verdross es mich zu leben, denn es war mir zuwider, was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach Wind. Und mich verdross alles, um das ich mich gemüht hatte unter der Sonne, weil ich es einem Menschen lassen muss, der nach mir sein wird. Denn wer weiß, ob er weise oder töricht sein wird …“ Prediger 2,17-19
Weder Sinnsuche noch Suizidgedanken sind also Tendenzen der Moderne.
Heute sterben in Deutschland mehr als doppelt so viele Menschen durch Suizid als bei Verkehrsunfällen. (2012: 9890 Tote durch Suizid). (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/583/umfrage/sterbefaelle-durch-vorsaetzliche-selbstbeschaedigung/)
Obwohl der moderne Mensch sich weit fortgeschritten und hoch entwickelt sieht, sind seine Sorgen und Probleme und letztlich auch das Ergebnis seiner Suche nach dem Lebenssinn denen der Menschen vor tausenden von Jahren ziemlich ähnlich.
Salomo beschreibt die Vergänglichkeit des Menschen (siehe Prediger 3,16-21 , das Leid und die Ungerechtigkeit. Seine Worte könnte auch jemand wiederholen, der heute gerade die Tagesschau gesehen oder eine Tageszeitung gelesen hat: „Wiederum sah ich alles Unrecht an, das unter der Sonne geschieht, und siehe, da waren Tränen derer, die Unrecht litten und keinen Tröster hatten. Und die ihnen Gewalt antaten, waren zu mächtig, so dass sie keinen Tröster hatten.“ Prediger 4,1
Etwa 200.000 Gewaltopfer werden jährlich in Deutschland registriert. Hinter jedem Einzelnen verbirgt sich eine dramatische Geschichte. (www.kinder-sv.eu/html/gewalt_opfer_statistik.htm)
In den letzten 50 Jahren kamen weltweit ca. 5,4 Millionen Menschen in Folge von Kriegen um. (http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-studie-dreimal-so-viele-kriegstote-1.183825)
Erkennen wir hier eine hochentwickelte Menschheit, vielleicht im Sinne von Evolution – „Alles wird besser“? Salomo hat bei seinen Beobachtungen einen Hauptgrund des Leids ausgemacht: „… da ist nur Eifersucht des einen auf den andern. …“ Prediger 4,4
Worum geht es bei vielen kleinen Streitereien und großen Kriegen? Einer hat, was der andere will. Ob Geld, Macht, Anerkennung, Besitz – als Ergebnis eines beendeten Konfliktes werden die materiellen und/oder ideellen Ressourcen neu verteilt.
Sind dann alle glücklich? Damals wie heute heißt es: „Es ist alles aus Staub geworden und wird wieder zu Staub.“ Prediger 3,20 Ist Salomo der Erfinder des Pessimismus?
Hat also alles keinen Sinn?
Salomo würde nicht weise genannt werden, hätte er aus seinen ernüchternden Beobachtungen keine wertvollen Schlüsse gezogen. Auch heute gibt es natürlich kluge Sinnfinder, Therapeuten und Wissenschaftler. Doch wir wollen uns an dieser Stelle bewusst dem König Salomo zuwenden, denn er hatte seine Weisheit als Gabe von Gott erhalten (siehe 1. Könige 3,5-12 .
Salomos Erkenntnisse für das tägliche Lebensglück und einen tiefen Lebenssinn sollen uns auch heute als praktikables Lebensrezept dienen.
1. In dir schlummert die Ewigkeit.
Diese Tatsache dürfen wir glauben, auch wenn wir es nicht wissenschaftlich erklären oder bei einem Friedhofbesuch nachvollziehen können. „… nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.“ so sagt es auch Salomo. Doch er setzt dieser Feststellung eine entscheidende Aussage voran: „… auch hat er (Gott) die Ewigkeit in ihr Herz gelegt…“ Prediger 3,11 Wir dürfen fest daran glauben, dass Gottes Geschenk für alle, die mit Ihm leben, das ewige Leben ist. „… die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.“ Römer 6,23
2. Dieses irdische Leben ist eine wertvolle und wichtige Station auf dem Weg zur Ewigkeit.
Lebensfreude zu empfinden ist eine Gabe Gottes.
„Denn wer kann fröhlich essen und genießen ohne Ihn (Gott)?“ fragt Salomo Prediger 2,25 .
Die Vorfreude auf eine Ewigkeit bedeutet nicht, das Hier und Heute als nichtig zu betrachten. Wir werden hier vor- und zubereitet für ein ewiges Leben. Unser Glaube darf wachsen und unser Charakter sich auf Gott ausrichten. Die scheinbar banalen Alltäglichkeiten sind eine Lebensschule, die neben Lernen aber auch viel Freude enthalten soll.
„Denn ein Mensch, der isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. … So geh hin und iss dein Brot mit Freuden … Genieße dein Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast …“ Prediger 3,13; 9,7.9.
3. Setze die richtigen Prioritäten!
Salomo wusste von der Nichtigkeit des Reichtums Prediger 5,9-12 . Schon damals wusste er, dass bei allem erlangten Reichtum das Verlangen des Menschen ungestillt bleibt. (siehe Prediger 6,7 Wir lernten in der Schule das „Gesetz der ständig steigenden Bedürfnisse“ kennen und der Volksmund formuliert „Je mehr er hat, je mehr er will. Nie schwiegen seine Wünsche still.“
Darum rät Salomo:
„Es ist besser zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderem zu verlangen. …“ Prediger 6,9
Der Werbeberater Karl Heins Karius gilt als Quelle eines wunderbaren Zitates,
„Reich zu sein, macht niemanden zufrieden, aber zufrieden zu sein, jeden reich.“ (http://www.aphorismen.de/suche?text=Zufrieden&autor_quelle=&thema=).
Doch diesen Gedanken finden wir außer bei Salomo z. B. auch im Neuen Testament und dort wird gleich die Grundlage der Zufriedenheit genannt:
„Die Frömmigkeit ist ein großer Gewinn für den, der sich genügen lässt. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.“ 1. Timotheus 6,6-8
4. Gestalte dein Leben so, dass Du auf Gottes Seite stehst!
Du bist eingeladen, Dein Leben ganz neu auszurichten. Du hast einen Schöpfer, der dich begleiten möchte und der am besten weiß, was zur Gestaltung eines glücklichen Lebens nötig ist. „Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend!“ formuliert es Salomo Prediger 12,1 und unterstreicht, dass ein Leben mit Gott nicht ein freudloses Dasein ist:
„So freue dich Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt …“ Prediger 11,9
Mit diesem Aufruf zur Freude wirst du nicht im Ungewissen gelassen, sondern der Vers lässt dich im folgenden bedenken, „dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird.“
Wenn du die in dir schlummernde Ewigkeit aufwecken möchtest, musst du dich auf Gottes Seite stellen. Die Ewigkeit basiert auf den gleichen Prinzipien wie die Erde vor dem Sündenfall und das heutige christliche Leben: Freude an Gott, seiner Liebe und seinen Geboten.
„Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.“ (Vers 13)
Gott spricht heute persönlich zu dir. Suche dir den Lebenssinn mit Ewigkeitswert! Prüfe, welche Deiner Lebensziele „eitel und Haschen nach Wind“ sind, wie Salomo es ausdrückt. Was wird Bestand haben, wenn deine Lebenszeit abgelaufen ist? Sieh dir Salomo in all seiner Pracht und seinem Reichtum an. Wenn er es für nötig hielt, sich über sein Leben tiefere Gedanken zu machen, dann müssen wir es heute auch.
„Alles ist eitel, du aber bleibst und wen du ins Buch des Lebens schreibst.“
Diese drei zu einem Kanon vertonten biblischen Gedanken hat Gerhard Fritzsche 1942 ausgesucht, um in der Dunkelheit der Welt das Hoffnungslicht Gottes zu verkünden (siehe Prediger 1, 2; Psalm 102, 27; Offb. 3,5 .
5. Lass Dich ins Bewohnerbuch der neuen, ewigen Erde eintragen!
Gott führt ein Buch des Lebens (siehe Offenbarung 3,4.5. .
„Herrlich wird die Rettung jener Menschen sein, die geduldig auf seine Wiederkunft gewartet haben und deren Namen im Buch des Lebens geschrieben stehen!“ (E.G. White, Der große Kampf, S. 634)
Dieses Buch des Lebens ist wie ein Bewohnerbuch, denn es listet Bewohner der Wohnungen auf, die Jesus Christus jetzt vorbereitet. Jesus sagt: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, würde ich dann zu euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.“ Johannes 14,1-4.
Möchtest du dich auf den Umzug in die ewige Wohnung vorbereiten? Plane über die Belange des Irdischen hinaus; denke nicht nur an dein Testament und die Angelegenheiten deiner Beerdigung. Gott bietet dir viel mehr an! „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.“ 1.Korinther 2,9.
Nichts Schöneres, Besseres, Wichtigeres und Beständigeres ist dir jemals angeboten worden! Ergreife das ewige Leben (siehe 1.Timotheus 6,12 , denn „des Weisen Herz weiß um Zeit und Gericht.“ Prediger 8,5
Beschäftige dich mit dem Weg zum ewigen Leben! Lies die Bibel und nutze die Angebote an christlicher Literatur, Bibelfernkursen und Kontakt auf der Rückseite dieser Zeitschrift.