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Sunniten, Schiiten, Islamisten und Salafisten – was wir von ihnen wissen sollten

20. Februar 2020
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  • Unsere Entstehung und Geschichte
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Die oben (im Titel) genannten Gruppen gehören alle zur großen Familie des Islam, der zweitgrößten Weltreligion, mit 1,5 Milliarden Gläubigen [Christen 2,2 Milliarden]. Auf unseren Straßen und in den Geschäften begegnen wir ihnen selbst in kleinen Dörfern. Durch ihre traditionelle Kleidung, besonders die der Frauen werden sie schnell als Muslime erkannt. Das ist auch so gewollt, denn Muslime sollen auf jede mögliche Weise ihren Glauben bezeugen.Sie wirken überzeugend, weil sie ihrem Glauben entsprechend leben. Schon Schüler kämpfen darum, dass sie an deutschen Schulen und Gymnasien ihre Gebetszeiten einhalten dürfen, und gehen dafür sogar vor Gericht. Sie scheuen sich auch nicht, auf offener Straße oder Plätzen ihre knienden Gebete zu verrichten. Auch akzeptieren sie das strenge Alkoholverbot und essen kein Schweinefleisch.

Die Opfer des Fastenmonats Ramadan nehmen sie auf sich. Hier, wo die christlichen Grundsätze der Beliebigkeit geopfert werden, ist das schon beeindruckend. Während bei uns die Mitgliederzahlen fast aller christlichen Kirchen und Gemeinden rückläufig sind, hat der Islam in Europa und USA einen kräftigen Zuwachs. In Deutschland lebten 1945 ca 6000 Mohammedaner, wie man die Moslems damals nannte, 2006 waren es 3,5 Millionen. Kein Wunder, werden wir spontan sagen, wenn die mit ihren kinderreichen Familien kommen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Nach Beobachtung des Islam-Institut Deutschland treten jährlich etwa 2000 Deutsche zum Islam über, während ca 70 Muslime Christen werden.

Aufgrund dieser Entwicklung und um sein Wohlwollen dem Islam gegenüber auszudrücken, sagte der vorige Bundespräsident Christian Wulf den umstrittenen Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Die Kanzlerin A. Merkel wollte etwas ausgleichen, als sie sagte: „Es ist nicht so, dass wir ein Zuviel an Islam haben, wir haben ein Zuwenig an Christentum“. In den USA hat der demokratische Abgeordnete Ellison seinen Amtseid mit der Hand auf dem Koran abgelegt. Bestätigt diese Entwicklung die Aussagen von Udo Ulfkotte in seinem Buch: „Die schleichende Islamisierung Europas“, dass damit der seit langem vorausgesagte Untergang des Abendlandes eingeläutet werde? Oder wäre es von Vorteil, wie andere meinen, wenn wieder ein frischer Wind, eben durch den Islam, in die glaubensmüde christliche Welt bliese?

Der Islam, seine Entstehung und sein Angebot an die Menschheit.

Mohammed, der Gründer des Islam, wurde um 570 in Mekka, Arabien geboren und starb 632 in Medina. Er behauptete, von Gott zum Propheten aller Völker berufen worden zu sein und den Koran durch den Engel Gabriel Wort für Wort geoffenbart bekommen zu haben. Mit sechs Jahren wurde er Vollwaise und wuchs bei seinem Großvater und nach dessen frühem Tod bei seinem Onkel Abu Talib auf. Er lebte in dürftigen Verhältnissen, bis er 595 die reiche Kaufmannswitwe Chadidscha heiratete.
Etwa 610 glaubte er sich durch Gesichte und Stimmen zum Propheten berufen. Dabei gab er vor, das Werk der biblischen Propheten, einschließlich das von Jesus fortzusetzen.
Hören wir ihn selbst, wie er seine Berufung und deren Inhalt im Koran erklärt:

“Und wer, außer dem, dessen Seele töricht ist, verschmähte die Religion Abrahams? Fürwahr, wir erwählten ihn hinieden, und siehe, wahrlich, im Jenseits gehört er zu den Rechtschaffenen. Als sein Herr zu ihm sprach: ‚Werde Muslim’, sprach er: ‚Ich ergebe mich völlig dem Herrn der Welten.’ Und Abraham legte es seinen Kindern ans Herz, und Jakob sprach: ‚O meine Kinder, siehe, Allah hat euch eine Religion erwählt; so sterbet nicht, ohne Muslime geworden zu sein.’ Oder waret ihr Augenzeugen, als der Tod Jakob nahte? Da er sprach zu seinen Söhnen: ‚Was werdet ihr nach mir anbeten? Sie sprachen: ‚Anbeten werden wir deinen Gott und den Gott deiner Väter Abraham und Ismael und Isaak, einen einigen Gott, und ihm sind wir völlig ergeben.’ Jenes Volk ist nun dahingefahren; ihm ward nach seinem Verdienst, und euch wird nach eurem Verdienst. Und nicht werdet ihr nach ihrem Tun befragt werden. Und sie sprechen: ‚Werdet Juden oder Nazarener, auf dass ihr geleitet seid.’ Sprich: ‚Nein; die Religion Abrahams, der den rechten Glauben bekannte und kein Götzendiener war, (ist unsre Religion).’ Sprecht: ‚Wir glauben an Allah und was er zu uns niedersandte, und was er niedersandte zu Abraham und Isamel und Isaak und Jakob und den Stämmen, und was gegeben ward Moses und Jesus, und was gegeben ward den Propheten von ihrem Herrn… und wahrlich, wir sind Muslime.’ Koran, Sure 2, V. 124-130

Als der libysche Staatschef Gaddafi noch fest im Sattel saß und für seine Religion kämpfte, hat er die Mission Mohammeds wie folgt erklärt: „Einige Menschen glauben, Mohammed sei lediglich der Prophet der Araber oder Moslems. Das ist ein Irrtum. Mohammed ist der Prophet aller Menschen.
Er ersetzte alle vergangenen Religionen.
Wenn Jesus gelebt hätte, als Mohammed gesandt wurde, wäre er ihm gefolgt.“ Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi in einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender Al-Jazeera. Idea 2. August 2006 Die Grundlehre des Islam ist äußerst einfach. Seine Stärke beruht auf seinem Namen: Islam = Unterwerfung. Damit wird der Moslem verpflichtet, sich unter jede Aussage des Koran zu beugen, sich unterordnen. Dazu werden Muslime von Kindheit an erzogen.
Die muslimische Glaubenslehre ist in den sog. „Fünf Säulen des Islam“ zusammengefasst:

  1. Das muslimische Glaubensbekenntnis muss täglich beim Gebet gesprochen werden: „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet“.
  2. Muslime müssen fünfmal am Tag beten und dabei das Gesicht nach Mekka wenden.
  3. Almosen geben, so wie die Steuer.
  4. Fasten im Monat Ramadan. Von Tagesanbruch bis Sonnenuntergang darf weder gegessen noch getrunken werden.
  5. Mindestens einmal im Leben sollen Muslime eine Pilgerfahrt nach Mekka machen.

Die Enzyklopädie des Islam erklärt unter dem Stichwort Islam, dass diesem Begriff zwei Wortstämme zugrunde liegen: taslim = Ergebenheit und salam = Frieden. Sie schlussfolgert dann: Frieden = [salam] im Herzen erreicht man nur durch Ergebenheit [taslim] in den Islam (Gottes wahre Religion). (Internet, Islam-Enzyklopädie, Stichwort Islam).
Im Klartext heißt das: Frieden im Herzen wirst du bekommen, wenn du Moslem wirst, und der Weltfrieden wird da sein, wenn sich alle Menschen unter den Islam beugen.
Mohammed selbst hat damit begonnen, als er von Medina aus seine Geburtsstadt Mekka mit Waffengewalt unterwarf, weil sie seine Botschaft nicht annahm und ihn als Prophet verwarf. Nach der Unterwerfung Mekkas hat Mohammed weitere 26 Schlachten persönlich angeführt und zu 47 hat er seine Streitmacht ausgesandt. Das ergibt in den 12 Jahren von Mohammeds Wirken als Prophet sieben Schlachten pro Jahr.

Djihad, der heilige Krieg

Über dieses besondere Thema schreibt Mark A. Gabriel, Ehemals Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo:
„Den Djihad (heiligen Krieg) finden wir im Koran als einen zwingenden Befehl an alle Muslime vor. Im Djihad geht es darum, Menschen, die den Islam nicht annehmen, zu unterwerfen. Zur Zeit Mohammeds wurde daher der Djihad regelmäßig gegen Christen und Juden praktiziert, wie auch gegen Menschen, die Götzen verehrten – gegen jeden, der sich nicht zum Islam bekehrte (siehe Sure 2,217; 4,71-104; 8,24-36; 39-65).
Lassen wir den Koran für sich sprechen:

„Jene, die den Islam ablehnen, müssen getötet werden. Wenn sie sich (vom Islam) abkehren, ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet..“ Sure 4,89.
„Wenn ihr nun (im Kampf – im Djihad für die Sache Allahs) auf die Ungläubigen stoßt, dann schlagt sie auf den Nacken, bis ihr viele von ihnen getötet und verwundet habt. Dann fesselt sie gut (d.h. nehmt sie gefangen). Sure 47,4.
„Und kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört. Lassen sie jedoch davon ab, (andere außer Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende dessen, was sie tun. Sure 8, 39.Islam und Terrorismus, S. 55.56.

Diese Anweisungen, denen sich jeder Moslem zu unterwerfen hat, sind die Ursache dafür, dass die Gebiete im nahen und fernen Osten, wo einst Paulus und die Apostel wirkten, und über Jahrhunderte christliche Völker wohnten, heute islamisches Gebiet sind. Das ganze Mittelalter hindurch hat der Islam auch gegen das christliche Abendland sein Schwert erhoben und es von zwei Seiten in die Zange genommen. Die Mauren und Sarazenen haben Teile von Spanien erobert und sind von dort bis Frankreich vorgedrungen. Zuerst wurden sie durch Karl Martell besiegt, dann von König Ferdinand und Königin Isabella vertrieben.

Die Festung Al Hambra über Granada ist beredter Zeuge davon.
Die Türken standen zweimal vor den Toren Wiens und haben die Stadt belagert. Damit wurde ihnen zwar Ein halt geboten, aber seine Welteroberungspläne sind nicht aufgegeben.
Der Leiter der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser, sagte beim 100. Jahresfest des Missionswerkes in Stuttgart: „Ein friedlicher Islam ist nur ein westliches Wunschdenken.
Das zeigten auch die blutigen Anschläge am 11. März in Madrid. Polizeiliche Terrorbekämpfung reiche aber nicht aus, um mit der islamischen Herausforderung fertig zu werden.
Der Islam sei in erster Linie eine geistliche Macht, die ein unvorstellbares Gewaltpotential hervorgebracht habe.
Die Wurzel der Gewalt liege im Islam selbst…“ Idea 30.06.04 Bibelgläubige Christen, unter ihnen die Adventpioniere, glauben, dass mit der 5. und 6. Posaune, (Offenbarung Kapitel 9) das Aufkommen des Islam beschrieben wird. Er wird dort der „Rauch aus dem Brunnen des Abgrunds“ genannt.

Worin unterscheiden sich Sunniten und Schiiten, was wollen Islamisten und Salafisten?

Die Sunniten bilden die größte Glaubensrichtung im Islam. Sie werden als das Volk der Tradition bezeichnet.
Sie haben Abu Bakr als Kalifen, d.h. als Führer gewählt.
Die Schiiten sind die kleinere Gruppe, ca 15 % der Muslime gehören zu ihnen. Sie unterscheiden sich nicht in theologischen Fragen. Der Streit entzündete sich vielmehr in der Frage wer der rechtmäßige Nachfolger Mohammeds ist. Die Sunniten erwählten seinen bewährten Weggefährten und Feldherrn Omer Osan (Abu Bakr) zum Kalifen.
Dabei soll Aischa, die Witwe Mohammeds, maßgebend beigetragen haben.
Die Schiiten aber meinten es müsste einer aus der Familie des Propheten sein. Weil ein direkter tauglicher Nachfahre nicht vorhanden war, wurde sein Vetter und Schwiegersohn Ali angenommen. Ihn soll auch Mohammed selbst zum Kalifen und ersten Imam bestimmt haben. So kam es zur ersten Spaltung im Islam, die bis heute oft zu blutigen Auseinandersetzungen führte.
Nicht alle Moslem stehen hinter den radikalen und menschenverachtenden Forderungen wie sie der Koran vorschreibt und die Hadditen (Lehrbücher) sie auszuleben verlangen. Oft werden sie auch von den Islamgelehrten abgeschwächt, vor allem dort, wo der Islam in der Minderheit ist.
Diejenigen aber, welche die radikale Umsetzung jener harten Vorschriften verlangen und es selbst zu tun bereit sind, werden Islamisten genannt. Innerhalb des Islam sind sie glücklicherweise eine kleine, aber äußerst aktive Minderheit. Zu ihnen zählen Gruppen wie die Moslembruderschaft, Hamas und vor allem Al Kaida.
Letztere wurde bekannt durch ihre brutalen Blutbäder in vielen Ländern.
Die Salafisten sind eine Reformbewegung innerhalb des Islam, die einerseits eine Rückbesinnung auf die Vorfahren (Salaf) fordern, andererseits aber auch ein Aufholen des Rückstandes, der im Islam seit dem 19. Jahrhundert stattgefunden habe.
Dieses Aufholen müsse aber in Übereinstimmung mit den ursprünglichen Traditionen des Islam geschehen.
Man solle dabei vom Westen lernen, was technische und gesellschaftliche Reformen betrifft, dürfe sie aber, wo sie im Widerspruch zum Islam stehen, nicht übernehmen.
Bei der iranischen Revolution 1979 wurden diese Ziele umgesetzt. Das Schahregime wurde beseitigt. Der Staat, die Rechtsordnung und Gesellschaft wurden vollständig umgestaltet, in einen sogenannten Gottesstaat.
Nach der Scharia wird Recht gesprochen, und alles was nicht zum Islam gehört, bekämpft, unterdrückt und ausgeschaltet. Um den Kampf nicht nur auf Terroraktionen beschränken zu müssen, wird dort fieberhaft an der Atombombe gearbeitet. Dabei stehen zwei Ziele im Vordergrund: der Staat Israel, das große Ärgernis inmitten der islamischen Welt soll von der Landkarte verschwinden. Amerika, das aufgrund seiner christlichen Verfassung, für bürgerliche und religiöse Freiheit steht, und dafür eintritt, dass diese auch in der Völkergemeinschaft respektiert wird, soll Paroli geboten werden.
Die Salafisten sind in den letzten Wochen auch in Deutschland aktiv geworden. Ihr Einsatz ist generalstabsmäßig geplant und wird sehr zielstrebig ausgeführt. Zunächst gab es eine breite kostenlose Verteilaktion des Koran in deutschen Städten und im Internet. Der zum Islam konvertierte deutsche Prediger Pierre Vogel, betreibt seine Werbung, mittels des Vereins: „Einladung zum Paradies“.
In Predigten und Videos spricht er vor allem Jugendliche und junge Erwachsene an, sich zum Islam salafistischer Prägung zu bekehren. Der Name seines Vereins „Einladung zum Paradies“ birgt zunächst ein Geheimnis. Am Lebensende ins Paradies zu kommen ist der Wunsch vieler Menschen, aber schwer zu erreichen. Es hängt nach islamischer Lehre von den guten und bösen Taten und vom Urteil Allahs ab. Aber es gibt einen sicheren Weg dafür. Wer im Djihad, dem Heiligen Krieg zu Tode kommt, dem wird der Eingang sofort gewährt. Das ist die Motivation für die sog. Gotteskrieger und Selbstmordattentäter.
Nach der Koran-Verteilung attackierten Salafisten bei Wahlkundgebungen in verschiedenen Städten Anhänger der Partei, Pro-NRW, weil sie Karikaturen von Mohammed zeigten, und verletzten auch Polizisten schwer. Inzwischen haben sie sogar per Internet zur Ermordung der Mitglieder „Pro NRW“ und von Journalisten aufgerufen, die über die Vorfälle berichteten.
Man darf gespannt sein, wie sich die Auseinandersetzung weiter entwickelt, vor allem aber, wie Christen darauf reagieren. Wird man durch Anbiederung und falsche Kompromisse Frieden suchen, indem man von gemeinsamen Wurzeln der drei monotheistischen Religionen spricht, oder wird man dem brutalen Treiben der Islamisten, das Evangelium des Friedens von Jesus Christus, entgegenstellen? Er will doch,

„dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen,“ 1. Tim. 2,4.

Nicht nur die Christen leiden in islamischen Ländern furchtbare Verfolgung, sondern auch Muslime sehnen sich nach Wahrheit und einem Gott der Liebe.
Wir aber dürfen dankbar erkennen, dass bei uns noch solche Regierungen am Ruder sind, die sich in ihrem Grundgesetz für die biblischen Begriffe von Freiheit, Toleranz und Wahrhaftigkeit verpflichtet haben.
Laut der biblischen Prophetie wird das nicht immer so bleiben. Deshalb lasst uns die gute Zeit auskaufen, indem wir selbst nach diesen Grundregeln leben, und damit das Evangelium glaubhaft weitergeben können.
Der Herr möge uns so zu seinen Zeugen für die Wahrheit machen. Amen

Friedrich Herbolsheimer

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